E.U.
Gerichtrichtlinien gegen italienische spielende Gesetze
Die Anteilpreise der
europäischen Buchmacher kletterten oben heute nach dem
Europäischen Gerichtshof angeordnet gegen die Verfolgung in
Italien von Mann drei, die Wetten im Namen des BRITISCHER
Buchmacher Stanley internationalen Wettens nahmen. Das Gericht
ordnete heute an, daß Italien nicht kriminelle Aufladungen gegen
die spielenden Firmen holen kann, die in anderen E.U. Ländern
genehmigt werden. Die Entscheidung wurde von den BRITISCHEN
Buchmachern begrüßt, die konkurrenzfähige Kampagnen des
internationalen Marketings, online und indirekt haben.
Es ist auch ein Schritt weiter
für den E.U. Binnenmarkt-Beauftragten Charlie McCreevy, der
stark versucht hat, hinunter nationale Sperren für den
spielenden Markt im europäischen Anschluß zu brechen. Die
Kommission prüft 10 europäische Länder für ihre spielenden
Monopole, von denen einige Deutschland, Frankreich und die
Niederlande miteinschließen. Das Abhängen des Resultates der
Prüfspitze, jene Länder kann Monopolaufladungen im E.U. Gericht
gegenüberstellen. Deutschland, das eins der Länder mit
spielendem Monopol des Zustandes ist, denkt nicht, daß diese
Entscheidung sie in jeder Hinsicht beeinflussen würde.
Nach Ansicht eines Wortführers
der deutschen Lotterie, ist die Situation in Italien vollständig
unterschiedlich, wie das Land bereits seine Ränder für einige
fremde spielende Firmen, in denen Deutschland ein komplettes
Staatsmonopol hat, das an der richtigen Stelle ist Spielen zu
verhindern von Neigung, eine Entschuldigung geöffnet hatte, die
durch die E.U. Gerichte bevorzugt wurde. Noch glauben viele, daß
die Entscheidung lediglich auf den Falltatsachen alleine
basierte und nicht einen Meilenstein für die wettenden
on-line-Firmen darstellt, und indirekte Buchmacher und daß er
einen anderen Fall und ein unterschiedliches Anordnen nehmen
würde, damit die meisten E.U. Ländern, zum ihrer Ränder zu den
fremden spielenden on-line-Firmen zu öffnen.
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